assets magazin: Florian Eberhard

Ukraine, Energie, Inflation – Chancen für Privatanleger

Die Bedeutung des Devisen- bzw. FX-Markts illustrieren beeindruckende Zahlen: Laut Marktanalyst Eberhard belief sich der tägliche Umsatz der Transaktionen im Forex-Bereich 2019 auf sage und schreibe mehr als 6,5 Billionen US-Dollar. Der Kryptomarkt hingegen erreicht aktuell lediglich etwa 550 Milliarden und brauche immerhin aktuell 17.000 unterschiedliche Währungen, um diesen Umsatz abzubilden. Der Forex Markt hingegen komme gerade mal auf 160 Währungen weltweit.  

Königsdisziplin in komplexen Lagen  

Warum lohnt es sich, einen Blick auf diesen Markt zu werfen? „Der Forex-Markt ist extrem volatil, ständig in Bewegung und zudem ausgesprochen vielschichtig“, weiß Eberhard. Im Gegensatz zum Kryptomarkt folge er klaren Mustern, die sich aus unglaublich vielen verschiedenen Quellen speisen, wie beispielsweise die Lage der Weltwirtschaft, Finanz- und Handelspolitik oder die Interessen der Industrie. Daher lasse er sich mit News-Trading, das sich gezielt auf Marktbewegungen infolge relevanter Nachrichten stützt, genauso handeln wie mit technischer Analyse. So lenkt der Währungshandel alle anderen Finanzmärkte, bestimmt zum Teil die Preise und beeinflusst auf diese Weise den gesellschaftlichen Wohlstand. „Aktuell erleben wir durch die auf Russland ausgeübten Wirtschaftssanktionen infolge der Ukraine-Invasion gleich multiple Effekte, wie das Anheizen der Inflation durch steigende Energiepreise und zudem eine womöglich drohende Lebensmittelknappheit in manchen Ländern, wenn Russland als weltweit drittgrößter Weizenlieferant1 ausfällt. Wenn die Lieferwege nach Russland zusammenbrechen, könnte beispielsweise der Handel mit Ländern wie China profitieren. Der Umgang mit dieser Komplexität macht das Forex-Trading zur Königsdisziplin“, erläutert Eberhard.  

FX-Trading – alles andere als Old School  

Der internationale Währungshandel findet zwischen Kreditinstituten, Zentralbanken, Staaten, Großunternehmen des Nichtbankensektors sowie Brokern statt. Einen zentralen Marktplatz gibt es dafür nicht. Voraussetzung dafür ist die Teilnahme am Interbankenhandel. Für Privatanleger gibt es nur wenige sinnvolle Möglichkeiten, um vom Währungsmarkt zu profitieren. Forex ist eine davon. Seine hohe Volatilität über den Tag hinweg, macht den Devisenmarkt zum perfekten Instrument im Daytrading. 

„Während sich die Kursentwicklung bei Kryptowährungen weitestgehend neben dem tatsächlichen Marktgeschehen abspielt, ist der Forex-Markt mittendrin. Das macht ihn so interessant für Anleger“, meint Florian Eberhard, „denn jede Krise bedeutet gleichzeitig eine Chance im Währungshandel“. GKFX veranstaltet aus diesem Grund noch bis 24.03.2022 die Forex-Wochen mit Webinaren, Podcasts, Videodokumentationen u.v.m. Privatanleger, die jetzt in den Forex-Markt einsteigen wollen, finden auf diesem Event jede Menge Informationsmaterial, die einen schnellen Start in den größten Finanzmarkt der Welt erleichtern. 

Die Anmeldung zu den GKFX Forex-Wochen ist unter https://www.gkfx.de/kostenlose-daytrading-webinare möglich.