PROPSTER weiter auf Erfolgskurs: 4 Mrd. Euro Projektvolumen

Ende 2021 bediente PROPSTER insgesamt 120 Kunden in Deutschland, Österreich, Schweiz, Großbritannien, Lettland und Slowenien mit einem Projektvolumen von insgesamt rund vier Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dabei konnte PROPSTER rund 30 Neukunden im letzten Jahr gewinnen, u. a. Aver Brokerage (Lettland), Leuthard Immobilien AG (Schweiz), Bossmann GmbH (Deutschland), Rheinmetall Immobilien GmbH (Deutschland) und Bau & Boden Immobiliengesellschaft (Österreich). Die Plattform von PROPSTER kommt aktuell bei knapp 15.000 Wohn- und Büroeinheiten zum Einsatz. Im vergangenen Jahr ist das Unternehmen von 27 auf mittlerweile 41 Mitarbeitende gewachsen.

PROPSTER ging 2017 noch als Sonderwunsch Meister an den Start, mit der Mission, die Sonderwunschabwicklung zu transformieren. Neben der digitalen Kundenplattform kamen noch weitere nützliche Features hinzu, wie z. B. das Wohnungsübergabe- und Mängelmanagement-Tool, um eine effiziente Abwicklung von Immobilienprojekten zu gewährleisten. Dabei wurde von Beginn an auf die Kombination aus Konfigurator- und E-Commerce-Methodik gesetzt. Mittlerweile kommen diese Methodiken auch bei der Konfiguration von Flugzeugen und Yachten zum Einsatz.

Weiter konnte PROPSTER im Jahr 2021 zwei wichtige Erfolge verzeichnen: Zum einen konnte das Unternehmen das Finale der Austrian PropTech Initiative (APTI) Awards in der Kategorie „Manage and Operate“ für sich entscheiden und zum anderen wurde PROPSTER als einziges PropTech aus Österreich in das jetzt im Februar beginnende, renommierte Go Silicon Valley Accelerator Programm aufgenommen.

 „Der pandemiebedingte Digitalisierungsschub und der anhaltende Boom der Baubranche spielen uns in die Karten. Die Nachfrage nach Wohneigentum bleibt auf einem hohen Niveau. Diese Entwicklungen schlagen sich positiv auf unser Unternehmenswachstum nieder. Die Post-Pandemiezeit wird jedoch für Immobilienprojektentwickler entscheidend sein, denn wer bis dato noch auf analoge Art und Weise Immobilien konfiguriert, läuft Gefahr, den Anschluss zu verpassen. Unabhängig von der aktuellen Situation, muss der Fokus auf mehr Digitalität und die damit verbundene Kundenzentrierung gelegt werden“, sagt Milan Zahradnik, Gründer und Geschäftsführer von PROPSTER. „Wir sind zuversichtlich, dass auch das Jahr 2022 für PROPSTER neue Chancen bereithält und weitere neue Märkte erschlossen werden.“